Aktuelle Bücher

Heinrich Zeeden
Anekdoten im Spannungsfeld von Homöopathie und Lebensweisheit

Es ist kein Lehrbuch für Homöopathie, es ist eine Anregung, seinem Leben mit Leichtigkeit und Eleganz Anstöße zu geben.

Kleine Geschichten, Erlebnisse, Erzählungen und Zitate aus dem Bereich Homöopathie und Lebensweisheit.

Das Buch gibt für den Therapeuten Inspiration, für den Patienten Hoffnung und für den Leser mag die Lektüre teilweise humorvolle Unterhaltung geben.

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Sabine Tunn
Die Wege zur Freiheit

Von Kägsdorf nach Lübeck – Chronik
einer Migration im 18. Jahrhundert

Leibeigenschaft prägte das gutswirtschaftliche System in Mecklenburg im 18. Jahrhundert: Freizügigkeit, freie Berufswahl und frei bestimmte Heirat war den Untertanen verwehrt. Bei einigen Leibeigenen entfachte dieser Leidensdruck Sehnsüchte von einem Leben in Freiheit an einem anderen Ort.

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Sabine Matz
Akzente des Lebens, poetisch in Szene gesetzt

Die Gedichte von Sabine Matz malen zarte vielfältige Stimmungsbilder und fassen ganze Gefühlswelten in wenigen Zeilen zusammen. Wunderschön ergänzt werden sie durch meist selbstfotografierte Bilder aus der Ostsee-Region. Der Strand, das Meer, die Möwen, die Sonnuntergänge und die Häfen an der Ostsee sind einfach wie gemacht für die Gedichte von Sabine Matz.

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Fritz Böhnke
Von Null auf 85 Jahre

Eine Lebensgeschichte zu 98% erlebt.

Diese spannende und sehr persönliche Erzählung schaft es einen lebensbejahenden Bogen zwischen Kindheit in Pommern und dem neuen Leben in Lübeck zu schlagen.
Der Krieg, die Flucht und endlich das sichere Ankommen in Lübeck als Flüchtling. Nachkriegszeit, erste Liebe, verschiedene Berufe, Kinder, das ganz normale Leben in einer für uns heute fast unvollstellbaren Zeit.

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Irene Kitek
Ruf des Herzens – Tränen der Sehnsucht

Chronik der Familien Kulling und Kowalewski aus Danzig-Westpreußen Glück und Tragik einer Flüchtlingsfamilie. Ein Stück Zeitgeschichte. Irene Kitek hat die vielen schönen, aber auch schrecklichen Erlebnisse ihrer Familie les- und erlebbar gemacht. Für sich und all diejenigen, die Ähnliches erlebt haben oder wissen möchten, wie es ihren Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern seinerzeit ergangen sein mag. Der Text wird durch Fotos, Wappen und Kartenmaterial ergänzt.

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Leon Pernak
The brain

Du kannst fliehen, aber du kannst dich nicht verstecken. Dort ist jemand, in der Finsternis, der zu allem entschlossen ist. An Benjamins Schule gibt es immer wieder Gewalt und Erpressung unter den Schülern. Zahllose Gangs kämpfen gegeneinander um die Macht. Meistens tragen die Gangs ihre Streitigkeiten unter sich aus, doch eine geheimnisvolle Vereinigung, die „Organisation“, gewinnt mehr und mehr die Kontrolle über die Gangs. Benjamin gerät schließlich selbst immer tiefer in ein scheinbar undurchdringliches Geflecht aus Lügen und dunklem Hass. Und dann muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er steht.

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Gina Ruck-Pauquet (Autorin),
Maren Fischer-Paulitsch (Illustratorin)
Der kleine Zauberer und das Sternchen

„Hokuspokus“, sagt der kleine Zauberer und ein Sternchen fällt vom Himmel. Sein wunderbares Licht beglückt die Menschen und Tiere. Als das Licht des Sternchens schwächer wird, beginnt der kleine Zauberer sich Sorgen zu machen. Doch sein Zauberspruch bringt das Sternchen nicht zum Himmel zurück. Selbst der kluge Uhu und das flinke Wiesel wissen keinen Rat. Zum Glück hat ein kleiner Vogel die rettende Idee.

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Irene Kitek
Schwarze Asche bedeckt mein Land

Der Wind verwehte, was Urväter gesät auf einem herrschaftlichen Land – dem Rittergut Schluchau. Baron Xaver von Schluchauwitz ist der Nachkomme einer mächtigen und einflussreichen Adelsfamilie, die ihren Ursprung im 12. Jh. hat. Sein Rittergut Schluchau in Westpreußen liegt in der Nähe der Kleinstadt Carthaus nächst der Hauptstadt Danzig. Irene Kitek hat diesen historischen Roman auf der Grundlage intensiver Recherchen und nach Durchsicht von privaten Dokumenten geschrieben.

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Roland Loch
Magst du Buttermilch?

„Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist“ – Diese Weisheit des Schriftstellers Jean Paul ist für Roland Loch seit langem zu einem zentralen Lebensmotto geworden. In seinen Geschichten nimmt er uns mit auf seine an Abwechslungen und Einsichten reiche Lebensreise und lässt uns teilhaben an denkwürdigen Begegnungen, unerhörten Begebenheiten und außergewöhnlichen Momenten. Um kritische Besonnenheit bemüht und ohne nostalgische Verklärung streift er dabei auch immer wieder das verblichene Land, mit dem ihn sein erstes Lebensdrittel weitgehend verband.

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